Fluorotop APF/NF Fluoridgel – 12.300 ppm, Thixotrop, mit Xylit (200 g oder 500 g)
12,50 €
Produktinformationen "Fluorotop APF/NF Fluoridgel – 12.300 ppm, Thixotrop, mit Xylit (200 g oder 500 g)"
Fluorotop APF/NF Fluoridgel mit Xylit – 12.300 ppm für Professionelle Kariesprophylaxe
Das Fluorotop APF/NF Fluoridgel ist ein hochwirksames, professionelles Gel mit einem Fluoridgehalt von 12.300 ppm. Es bietet einen zuverlässigen Schutz vor Zahnentmineralisierung, Plaque und Säureangriffen – unerlässlich für die professionelle Kariesprophylaxe in der Zahnarztpraxis.
Die thixotrope Formel sorgt dafür, dass das Fluoridgel optimal an Zahnschmelz und Interdentalräumen haftet, was eine gleichmäßige und effektive Fluoridabgabe gewährleistet. Das enthaltene Xylit verstärkt die Kariesprävention, indem es das Wachstum schädlicher Bakterien hemmt.
Fluorotop APF ist sparsam im Gebrauch und ideal für:
Professionelle Fluoridierungsmaßnahmen
Kariesprävention bei Risikopatienten
Schmelzstärkung nach Zahnreinigungen oder Bleaching
Dank der angenehmen Geschmacksrichtungen (z. B. Erdbeere pH 3,85 / Schokolade pH 7,55) wird eine hohe Patientenakzeptanz erreicht.
Wirkstoff: 12.300 ppm Fluorid und Xylit zur Remineralisierung.
Funktion: Professionelle Kariesprophylaxe und Schutz vor Entmineralisierung.
Eigenschaften: Thixotrope Formel für optimale Haftung und gleichmäßige Fluoridabgabe.
Anwendung: Ideal für den regelmäßigen Einsatz in der Praxis.
Inhalt: 1 x Flasche (200 g oder 500 g).
Prevest Denpro Limited Export
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Jammu – 181133 ( Indien )
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Bd. Général Wahis 53
B-1030 Brussels, Belgien
(registrierte Anschrift; weitere Büroadresse:
Boulevard Brand Whitlock 30
B-1200 Brussels)
mail@obelis.net
Warn- & Sicherheitshinweis
Produkt: Fluorotop APF/NF Fluoridgel mit Xylit – professionelles Fluoridgel zur Kariesprophylaxe
Anwenderkreis: Zahnärzte, Kieferorthopäden, Dentalhygieniker:innen, zahnmedizinisches Fachpersonal
Risiken bei unsachgemäßer Anwendung
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Überdosierung oder zu lange Applikation → Gefahr lokaler Schleimhautreizungen oder vorübergehender Magenbeschwerden durch Fluoridaufnahme
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Verschlucken größerer Mengen → Risiko einer akuten Fluoridintoxikation
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Anwendung bei Patienten mit Fluorose oder erhöhter Fluoridempfindlichkeit → mögliche Schmelzveränderungen
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Kontakt mit Augen oder Haut → Reizungen möglich
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KFO: Zu starke Applikation auf freigelegte Schmelzbereiche nach Bracketentfernung → temporäre Überempfindlichkeiten oder ungleichmäßige Fluoridaufnahme
Folgen bei Missachtung
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Schleimhautirritationen, Übelkeit oder Erbrechen durch orale Überdosierung
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Fluoridüberempfindlichkeit oder reversible Weißfleckenbildung bei übermäßiger Anwendung
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Behandlungsabbrüche durch Unverträglichkeiten oder Geschmacksirritationen
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Patientengefährdung durch falsche Dosierung oder unbeaufsichtigte Anwendung
Schritt-für-Schritt Sicherheit
Vor der Anwendung:
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Nur durch geschultes Fachpersonal anwenden
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Produkt auf Unversehrtheit und Homogenität prüfen
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Patient über Geschmack, Anwendung und mögliche Reaktionen informieren
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Für Kinder unter 6 Jahren nur unter strenger Aufsicht verwenden
Während der Anwendung:
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Gel sparsam mit Einweg-Applikator oder Löffel auftragen
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Einwirkzeit: 1–4 Minuten (je nach Indikation und Empfindlichkeit)
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Kontakt mit Augen vermeiden
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KFO: Nach Bracketentfernung oder Schmelzpolitur nur auf saubere, trockene Zahnflächen applizieren – Überschüsse vermeiden
Nach der Anwendung:
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Patienten anweisen, 30 Minuten nicht zu essen, zu trinken oder den Mund auszuspülen
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Reste des Gels hygienisch entfernen
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Applikatoren sofort entsorgen – Einmalgebrauch
Lagerung & Entsorgung
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Kühl (15–25 °C), trocken und lichtgeschützt lagern
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Flasche nach Gebrauch fest verschließen
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Nicht im Abwasser oder Hausmüll entsorgen – Entsorgung gemäß Praxisrichtlinien für Dentalchemikalien
Pflichtangaben
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„Nur für den professionellen Gebrauch – nicht zur häuslichen Anwendung bestimmt“
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„Nicht verschlucken – nach der Anwendung Mund nicht ausspülen“
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„Kontakt mit Augen und Haut vermeiden“
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„Nur durch zahnmedizinisch geschultes Fachpersonal anwenden“
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KFO: „Zur postorthodontischen Schmelzremineralisation und Kariesprophylaxe nach Bracketentfernung geeignet“